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SanoBees

Multitasker

Entstehungsgeschichte

Als kleiner Junge wurde ich in der Schule unterrichtet. Unter anderem in Naturkunde.

 

Dabei wurde auch die Anatomie des Menschen berücksichtigt. Da auch die Aufklärung dazugehörte, brachte ein Jmker ein Bienenvolk in einem Schaukasten in unser Schulzimmer. Das erweckte mein persönliches Interesse. Ich konnte nicht genug erfahren über Bienen, ihr Leben, ihre Fortpflanzung, über all ihre mögliche Arbeit. In späterer Zeit wurde uns Schülern ein Buch überreicht. Um dieses Buch zu verstehen, wurden wir extra ausgebildet. Doch ich konnte zur damaligen Zeit keine Zusammenhänge wahrnehmen.

 

Wir Schüler wurden älter, wurden konfirmiert,  verliessen die Schule und wurden ins Leben gestellt. Jedes Kind ging seinen eigenen Weg, nahm die Grundausbildung mit sich auf den Lebensweg, wurden erwachsen. Nun ging die Lehrzeit los. Ich wurde auf Leistung und Maximalismus ausgebildet. Nur die grösste Menge, und der höchste Gewinn zählte. Ohne Rücksicht auf Leben und Tod. Alt hergebrachtes hat keine Bedeutung, alles Neue war das Beste, je mehr neues du schafftest, desto besser wurdest du akzeptiert. Später kam die Ausbildung zum Sanitäts-Soldat. Vorbereitung für Katastrophenhilfe, Verletztenbetreuung, Erste Hilfe, Wundversorgung, Lagerung, Geburtshilfe, Sterbehilfe durch psychischen Beistand und Mitgefühl. Als selbstständiger Landwirt und Familienvater wurde  die Ernährungslehre für Mensch und Tier sehr aktuell. Durch Weiterbildung kam ich zur Entdeckung von Mineralstoffen und Spurenelementen, Mikroorganismen und Symbiose. Da der Honig als ein ausgewogenes Endprodukt bekannt ist, viele Mineralien, Spurenelemente, Heilkraft und Ernährungseigenschaften enthält, erwachte wieder der Forschungsdrang zu den Bienen.

 

Da erwachte in mir eine Eifersucht, ja ein Traum. Was ist ein Mineralstoff, was sind Spurenelemente, warum braucht es Mikroorganismen, wie entstehen all diese Sachen. Ich wurde mit all diesen Entdeckungen immer mehr und näher zum Boden geführt; ja, zur Mutter Erde. Wobei zu sagen ist, mir wurden richtig die Augen geöffnet, durch die Erfahrungen und Wahrnehmung der kleinen unsichtbaren Welt. Ich startete eine Reise in eine unbekannte Welt, mit dem Ziel, möglichst alles unter die Lupe zu nehmen (Grundlagenforschung), soweit wie es fassbar ist, es zu ergreifen und zu spüren. Mensch und Tier trampeln auf dieser Welt umher. Ebenso Maschinen und Technik. Ja, sie zerstören die Grundlage allen Lebens und gehen davon aus, dass alles selbstverständlich ist. Und trotzdem hat er kein Verständnis und sieht keine Zusammenhänge für die lebenswichtigste Grundlage. Ja, er zerstört unbewusst die Symbiose, den Lebensraum der Mikroorganismen. Denn ohne Boden hätte die Menschheit keine Existenz. Alles, was du fühlst und greifen kannst, entsteht aus dem Boden. Sogar die Luft, die wir Atmen entsteht aus dem Ursprung – das ist der Boden. Mit diesen Erkenntnissen wurde mir wieder die Aufklärung aus vergangener Zeit vor die Augen geführt.

 

Die Bienen, ihr Leben, ihre Arbeit zur Fruchtbarkeit der Blüten und Pflanzen. Ernährung der Menschen und Tiere, ihre Liebe und Vorsorge, Zusammengehörigkeit im eigenen Volk, das Vertrauen in die nächste Biene (Schwänzeltanz). Ich verliebte mich in die Bienen, und arbeitete möglichst schonend mit dem Boden, sodass es den Bienen, von meinem Verständnis her, möglichst gut geht. Da die Biene eine Lebensgrundlage ist (von uns Menschen und Tieren), muss diese auch erhalten bleiben. Durch die Monokulturen, Züchtung von Intensiv-Pflanzen. Ja, durch die ganze Intensivierung der Landwirtschaft durch überdurchschnittliche Nutzung der Pflanzen, gehen viele Lebenswichtige Nährstoffe verloren. Die Biene ist auf solche Stoffe angewiesen. Je nach Gegend findet sie nur noch minimale Mengen oder sogar keine der nötigen Stoffe mehr. Somit wird die Biene getroffen von Mangelerscheinungen, verliert an Widerstandskraft durch ein geschwächtes Immunsystem. Da die Biene von Grund auf keine feste Nahrung für sich aufnehmen und verarbeiten kann, liegt es auf der Hand, dass die Biene die Mineralstoffe und Spurenelemente in flüssiger und weicher Form zu sich nehmen muss. Die Industrie ist voll an der Arbeit, solche Produkte zu produzieren. Doch leider dürfen aus gesetzlichen Gründen, Lebensmittel-Verordnung (Qualitätsicherung), synthetische und chemische Produkte nur bedingt eingesetzt werden, zur vorsorglichen Pflege der Bienen. Denn sonst entstehen unerwünschte Rückstände im Honig.

 

Durch über zwanzigjährige Erfahrung im Sachbereich Lebensmittelherstellung, lernte ich eine grosse und wirkungsvolle Hilfe von der Homöopathie kennen. Den Wirkstoffkomplex Biplantol. Das überzeugendste von der Anwendung ist, keine Nebenwirkungen. Keine unerwünschten Rückstände in Endprodukten. Durch das Benutzen von chemischen Produkten zur Ergänzung, konnte ich eine normale produktive gesunde Pflanzenumwelt erhalten und bewirtschaften. Jedoch trotz aller Anstrengungen erkrankt meine Liebste immer mehr. Sie verlor den Humor, sie schwächelt an Lebensmut, das Immunsystem wurde schwächer, sie verlor ihren Orientierungssinn, ja sie steht unmittelbar vor dem Tod, der Ausrottung? Ich persönlich erlebte ebenfalls ein solches Ereignis. Da kam ein Mitmensch zu mir auf Besuch, wir verbrachten einen ganzen Nachmittag zusammen. Wir sprachen eine Sprache die zu Herzen ging. Das Gespräch handelte sich über Zukunft, Vergangenheit, Gegenwart, Religion. Hier noch ein Tipp schaue dir den Film DIE VERGESSENE KLIMA CHANCE an. Ja so wurde auch das Thema Positives Denken diskutiert. Vor der Verabschiedung erwähnte der Besucher, das in der Grundschule erhaltene Buch. Er konnte mir ganz verständlich erklären, wie ich dieses Buch lesen und verstehen soll. In diesem Buch sind die zehn Lebensgrundsätze schwarz auf weiss festgehalten.

 

Nun ist es jedem Menschen seine eigene Entscheidung, ob er sich daran halten will oder nicht. Ich halte mich in erster Priorität an den Grundsatz: Liebe deinen Nächsten, wie dich selbst. Somit ist es bestätigt, dass sich meine Berufung erfüllt. Für mich gilt ab sofort Liebe, und ermögliche den Bienen ein glückliches und gesundes Leben. Zuerst kommt die Biene, dann die Fruchtbarkeit, dann der Honig. Eine kurze Zeit später erschien der Film MORE THAN HONEY dadurch wurden meine Beobachtungen „Weltweit“ bestätigt. Da erwachte in mir die neue Kraft, meiner Liebsten alles mögliche zu bieten, damit sie ein möglichst gesundes Leben im Volk geniessen kann. Ich verabreichte verschiedene Produkte von www.biplantol.ch. Beobachtete die Folgen und siehe da: Meiner Liebsten ging es von Mal zu Mal bedeutend besser. Der Gesamtzustand der behandelten Bienenvölker verbesserte sich zusehends. Ein kleines Problem konnte ich im Anfang nicht beheben – die Varroa. Durch die langjährige Erfahrung mit ätherischen Ölen in der Tiermedizin. Durch einen sehr intensiven Traum entstand über Nacht das Bienenpflegemittel www.sanobees.ch. Ich rührte das Rezept zusammen und so produzierte ich den ersten Liter SanoBees. Danach stärkte und pflegte ich meine Liebsten.

 

Der erwartete Erfolg ist eingetroffen. Der Varroabefall reduzierte sich auf ein erträgliches Mass. So das meine Liebsten glücklich damit leben können. Nun verfeinerte ich das Rezept, kann mit einer optimalen Mischung, Wirkstoffkomplex Biplantol und ätherischen Ölen, meine Liebste pflegen und stärken. Hier ist noch zu sagen, chemische und synthetische Produkte braucht es nach wie vor. Jedoch in kleineren Mengen. Da die Bienen SanoBees und dessen Wirkung besser vertragen (keine Säurewirkung) reagieren sie schneller, ruhiger und konzentrierter ohne Sturmflug.

 

Denn das Paradies der Bienen ist perfekt. Das Paradies der Bienen zu erhalten ist schon schwer genug, das Paradies der Bienen noch zu verbessern ist möglich, benötigt Fingerspitzengefühl, Kraft, Energie und Ausdauer. Denn wer nicht nachlässt, gewinnt und darf die Verbesserung geniessen.

 

Zu guter letzt wünsche ich mir, dass alle Bienen und jegliche Nützlinge auf unserem Planeten Erde in den Genuss von SanoBees kommen. 

 

SanoBees kennt keine Grenzen. Es kann weltweit eingesetzt werden!